Von rechts nach links: Katja Kipping, Uli Baudis, Sebastian Scheel |
„Mitten auf dem Markt“ saßen die über 20 Teilnehmer unter Schirmen auf dem Sommer-Potest . Sie erfreuten sich über die althistorische Atmosphäre die sie umgab. Aber das war es nicht allein. Natürlich strahlen das historische Rathaus und die Frauenkirche mit dem berühmten Meißner Glockenspiel aus Meissner Porzellan etwas Besonderes aus. Es war noch etwas, was dies übertraf, welches diese Atmosphäre veredelte. Es war die Herzlichkeit und auch die Verbundenheit zu einander und Freude zugleich, sich locker mit Katja und Sebastian im offenen und freien Gespräch zu unterhalten.
Es wurden Fragen gestellt und im Gespräch mit dem Anspruch beantwortet, wie es bei der Lösung von aufgetretenen Fragen nicht nur weitergehen muss, sondern wie sie z. B. beim Hochwasserschutz eine neue Beantwortung bedürfen. Neue komplexe Lösungen sind länderübergreifend federführend vom Bund gefragt. Sie reichen von der Umsetzung des Kirchof-Berichtes 2003, des unbürokratischen Zusammenwirkens der Länder, eines neuen solidarischen Föderalismus, eines neuen und zügigen Herangehens zur Schaffung von unabdingbaren notwendigen Retentionsraumflächen bis hin zur Erneuerung des Versicherungsschutzes-Elementarschäden für alle zukünftig Betroffene. Das alles ist durch eine neue Gesetzgebung zu sichern, so die Forderung der LINKEN.
Besonders erfreulich war, dass einige Gewerbetreibende sehr interessiert an der Arbeit der Stadtfraktion sind und ihre Bereitschaft andeuteten bei den anstehenden Kommunalwahlen 2014 für DIE LINKE zu kandidieren.
Andreas Graff, Stadtrat
Fotos: Graff
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