Informationsblatt, das uns Gemeinderat Ingo Kaiser zugeschickt hat
- Der Stillstand der Kommunalarbeit in unseren Orten muss überwunden werden.
- Die Investitionsentscheidungen zu den Sporthallen Zadel und Zehren sollen gefällt werden.
- Die Klärung der Abwassersituation (z.B. Schieritz bis Keilbusch) ist erforderlich.
- Künftig sind es kürzere Wege ins Rathaus, auch das Bauamt ist vor Ort in Meißen.
- Das Rathaus hat bürgerfreundliche Öffnungszeiten ( ab 07.00 Uhr und samstags auf )
- Es erfolgt eine touristische Aufwertung und Vermarktung mit der Stadt Meißen.
- Es soll eine gleichberechtigte Teilnahme an den Kommunalwahlen 2014 für Niederau und Meißen gesichert werden.
- Eine Kandidatenfindung soll dadurch rechtzeitig ermöglicht werden.
- Durch Erweiterung in den Schulbezirk Niederau soll der Erhalt der Grundschule Zadel gesichert werden.
- Für linkselbische Schüler wird der Schulweg kürzer, wegen der Veränderung des Schulbezirkes.
- Wir haben z.Z. einen grossen Investitionsstau, der erst nach der Klärung der Eingliederung verantwortungsbewusst geklärt werden kann.
Für den linkselbischen Teil (Zehren) bestehen bereits jetzt schon enge funktionsräumliche Beziehungen mit sehr guten verkehrlichen Anbindungen nach Meißen.
Wir haben einen Nachholbedarf und wollen erreichen, dass endlich in allen Ortsteilen eine Wasserversorgung und Strassenbeleuchtung realisiert wird.
Bitte stimmen Sie mit „JA“ am 22.09.2013 und für eine sichere Zukunft
Ihr Gemeinderat Diera-Zehren September 2013
„Künftig sind es kürzere Wege ins Rathaus, auch das Bauamt ist vor Ort in Meißen.“
AntwortenLöschen→ Was ist das eigentlich für ein Argument, wenn man es Argument nennen darf!?
Das ist ja wie, als würde man in die Nähe eines Rathauses ziehen wollen, nur aufgrund des nun deutlich kürzer gewordenen Weges zum Rathaus. Also mal ehrlich, man muss ja wirklich fast jeden Monat ins Rathaus gehen! Die höheren Mieten und in Ihrem Fall die Erhöhungen die in Folge der Eingliederung nach Meissen entstehen von z.B. der Kleinkläranlagenwartung, evt.Steuererhöhungen,... werden dabei vollkommen unter den Tisch gekehrt.
„Das Rathaus hat bürgerfreundliche Öffnungszeiten ( ab 07.00 Uhr und samstags auf )“
→ Seit wann hat das Rathaus schon ab 7:00 Uhr geöffnet (http://www.stadt-meissen.de/rathaus.html) Aber trotzdem ist es natürlich sehr wichtig, dass das Rathaus nicht von 1:00-5:00Uhr nachts geöffnet hat, sondern bürgerfreundliche Öffnungszeiten hat.
In Diera-Zehren ist das Büro nur in der Nacht zu bürgerunfreundlichen Zeiten geöffnet, wenn man sich das mal überlegt, ziemlich grausame Zustände!!!
„Durch Erweiterung in den Schulbezirk Niederau soll der Erhalt der Grundschule Zadel gesichert werden.“
→ Wie soll sich denn die Gemeinde „Diera-Niederau“ gleich zwei Grundschulen(Zadel und Niederau) erhalten???
„Für linkselbische Schüler wird der Schulweg kürzer, wegen der Veränderung des Schulbezirkes.“
→ Nur für die Schüler aus Keilbusch wird der Weg zur Schule nach Meissen kürzer! Für die anderen 12 Ortsteile wird der Schulweg weiter, besonders für Niederlommatzsch!
„Es erfolgt eine touristische Aufwertung und Vermarktung mit der Stadt Meißen.“
→ Was für ein Argument. Der Tourismus auf der linken Elbseite interessiert nur die absolute Minderheit. Besonders den einen Gemeinderat, der auch schon mit so einem tollen Kahn ständig auf der Elbe herumgurkt. Ein Gemeinderat sollte sich eigentlich nicht für das Eigeninteresse einsetzen, sondern für das Allgemeinwohl der Bürger, von denen er auch gewählt wurde.
Fazit: Argumentationsweise, die beim Hinterfragen vollkommen zusammenbricht!!!
Der Schreibstil kommt mir doch sehr bekannt vor: Ein fleißiger Schreiber mit wenig Talent. Da schlägt jemand auf die Argumente eines anderen ein, ohne darauf einzugehen, weil er will, dass nur Fetzen übrig bleiben. Das hat nichts mit Demokratie zu tun. Und mit Berufsethos (?) auch nicht.
LöschenJo Rozynski
Es ist sicher nicht nur der "Schreibstil" wenn man denn von "Stil" sprechen darf, der einem bekannt vorkommt. Auch das "anonyme" bzw. feige Verhalten ist durchgängig erkennbar. Wie war denn der Schreibstil vor 1990? Sicher offen und kritisch aber auch demokratisch orientiert ???
AntwortenLöschenJetzt bin ich endlich nicht mehr "anonym"!
LöschenHier kann sich doch jeder einen Namen ausdenken.
Woher weiß ich denn, dass der Kommentar von Ingo Kaiser auch wirklich von Ingo Kaiser ist???
Sie raffen es einfach nicht Herr Kaiser! Geht es nun um den Schreibstil oder um die Argumente?
LöschenWarum bringen Sie als Gemeinderat Argumente ein, die falsch sind und nicht stimmen (s.o.,z.B.„Das Rathaus hat bürgerfreundliche Öffnungszeiten ( ab 07.00 Uhr und samstags auf )“)? Das Rathaus hat nicht ab 7:00Uhr geöffnet!!!
Herr "Anonym" hat mich persönlich angesprochen und ich möchte folgendes antworten:
AntwortenLöschenDer Kommentar spiegelt genau das wider, was wir Zehrener an der rechtelbischen Überheblichkeit, Ignoranz und Unwissenheit so abstoßend finden.
Auf der linkselbischen Seite gibte es
- 8 gastronomische Betriebe
- 10 Pensionen und 1 Hotel
- 1 Kochschule
- 1 Weinhof
- 2 Pferdehöfe
- 1 Naturerlebniszentrum ELBEPARK Hebelei
- 1 Fahrgastschiffahrt
- Personenfährverbindungen
- der schnellere, hochwassersichere und mindestens genauso schöne Teil des Elberadweges
- ca. 45 ha linkselbischer Weinbau
- und die drittgrößte Fahrgastschifffahrtsgesellschaft Sachsens
Die Mehrzahl der Beschäftigten Zehrens sind im Tourismus- und im Dienstleistungssektor beschäftigt.
Und das im eigenen Ort oder in Meißen!
Sie trauen sich ja ganz schön was zu. Obwohl der Kommentar von „Anonym“ kam, ordnen Sie ihn gleich der rechtselbischen Seite zu!? Woher wollen sie das denn wissen? Sie denken nicht etwa, dass der linkselbische Teil felsenfest von Meissen überzeugt ist? Beim Bürgerentscheid 2011 waren von den 764Stimmen(linkselbisch) 334 gegen eine Fusion mit Meissen, dass sind 44Prozent, also fast die Hälfte der Wähler war dagegen!
LöschenDie drei nicht so tollen Wörter, die Sie selber genannt haben(Überheblichkeit, Ignoranz und Unwissenheit) passen leider ziemlich gut auf den linkselbischen Gemeinderat!!! Auf eine Erklärung würde ich jetzt verzichten, sonst wird sich am noch Ende über den Schreibstil, wenn es denn einer Ihrer Meinung ist, beklagt!
Lieber Herr "Max Mustermann aus Niederlommatzsch" ... wirklich sehr originell.
LöschenSie sind eben doch ein rechtelbischer Feigling!
Der vielseitige Herr "Anonym" oder auch "Max Mustermann" ist nicht nur feige, sondern auch "Oberlehrerhaft". Evtl. ist er sogar Lehrer und bezieht sein Informationen aus bester Quelle.
LöschenAnsonsten schliesse ich mich der Beurteilung meines Ratskollegen L. Wagner uneingeschränkt an. Der Ratskollege Wagner setzt sich definitiv für die Gemeinde und die Bürger ein und nicht für "Eigeninteressen" Herr B. Anonym.
Sie haben immer noch nicht erklärt warum Sie mit Argumenten,die gar nicht stimmen und Lügen sind, die Bürger versuchen zu überzeugen!?
LöschenIch weiß nicht wie Sie darauf kommen, dass ich Lehrer bin. Soweit ich weiß bin ich keiner!
Einem Lehrer würde ich es auch gar nicht zu trauen, sich auf solch ein primitives Niveau zu begeben.