Montag, 21. April 2014

Unsere Kandidaten für DIE LINKE in Stauchitz

Das kann ein  starkes Team werden:


Von links nach rechts:
Steffen Zornik  -  43 Jahre, verheiratet, Landwirt
Karl-Heinz Eichner – 73 Jahre, verheiratet, Rentner
Reinhard Mende – 62 Jahre, verheiratet, Gärtner
Rudolf Bayer -  61 Jahre,  verheiratet, Angestellter

Wir vertreten folgende Ziele:


Sozial mit aller Kraft
Soziale Gerechtigkeit als oberstes Prinzip für alle Menschen unserer Gemeinde, insbesondere für Kinder, ältere und sozialschwache Bürger. Die Daseinsvorsorge ( wie Wasser, Abwasser, Strom, Kindergarten, Schule, Ausbildung, Fahrpreise, medizinische Versorgung, Altersbetreuung )muss sozialverträglich und bezahlbar bleiben. Eine Armuts- und Sozialberichterstattung in der Gemeinde ist notwendig, verbunden mit der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit mit den Mittels der Gemeinde sowie transparente Berichterstattung in der ESZ.
Wirtschaftförderung
Die existenzielle Erhaltung der landwirtschaftlichen Betriebe, Handwerker, mittelständische Einrichtungen und Dienstleistungsbetriebe in der Gemeinde ist der Hauptschwerpunkt der Wirtschaftsförderung, um Arbeitsplätze zu schaffen bzw. zu erhalten.
Wir sind für ein im Grundgesetz garantiertes Recht auf Arbeit mit einem gesetzlichen Mindestlohn.
Alle sogen. Rettungsschirme helfen zwar Banken und Konzernen, aber unsere Gemeinde geht leer aus und der „kleine Mann als Steuerzahler“ zahlt die Zeche!
Die sichere Finanzierung kommunaler Aufgaben ist auch in der Gemeinde Stauchitz Voraussetzung für das Funktionieren der Selbstverwaltung. Die Gemeinde muss selbst entscheiden können, wann und wofür sie ihre Mittel verwendet, um handlungsfähig zu sein. Die konsequente Anwendung des Grundsatzes –„Wer bestellt, der bezahlt“ – muss bei der Finanzierung durch die sächsische Landesregierung zur Norm werden, damit die Abgaben der Bürger bezahlbar bleiben.
Gemeindefusionierung ohne Bürgerbeteiligung lehnen wir ab!
Umweltentlastung und Kampf gegen Verkehrslärm
Die Entlastung des Ortsstraßennetzes vom LKW-Verkehr war, ist und bleibt das Projekt „Verlegung der B 169“ als absoluter Schwerpunkt des neuen Gemeinderates. Öffentliche Verkehrsverbindungen in Richtung Meißen von den Ortsteilen, Fußgänger- und Radwege sind in der Gemeinde zu planen und zu schaffen.
Eine wirksame Umweltentlastung erfordert in der Gemeinde für 180 Hauseigentümer die gesetzlich bis 1.1.2016 vorgeschriebene Installation von biologischen Nachrüstungen ( ca. 4000 bis 6000 € plus 500 € jährliche Betriebskosten) der Abwasserklärgruben. Hierfür ist eine Unterstützung durch die Gemeinde zu gewährleisten wie ehemals beim Anschluß der Grundstücke an das zentrale Abwassernetz Riesa.
Moderne Bildung in unserer Schule und Kultur
Günstigste Lernbedingungen  ( wie geringe Klassenstärken, kurze sichere Schulwege, kostenfreie Bereitstellung von Lernmitteln und eine von allen bezahlbare bzw. kostenfreie Schulspeisung) sowie die Gewährleistung des kostengünstigsten Schülerverkehrs für alle Schüler, Warte- und Fahrzeiten müssen möglichst gering bleiben. Die Flucht der Jugendlichen in Richtung Westen ist mit anspruchsvollen Angeboten aus der Gemeinde und des Kreises Meißen zu  verhindern. Die Gemeinde hat jederzeit zu sichern, dass der Rechtsanspruch für einen KITA –Platz erfüllt wird. Wir unterstützen den weiteren Aufbau der Peter Sodann Bibliothek e.V. und des Hoftheaters als kulturelles Zentrum der Gemeinde.
Deshalb gehen Sie zur Wahl unseres neuen Gemeinderats am 25. Mai 2014 und geben Sie uns Ihre Stimme. In Ihrem Interesse und mit Ihnen wollen wir eine Politik betreiben, die auf das Wohl aller Bürger unserer Gemeinde gerichtet ist.

Es soll sich lohnen, bei uns zu leben.

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