Wahlkampf vor Ort

Gestern, 29. August 2013

Vormittag: Belebter Informationsstand im Zeichen des offenen Wahlgespräches in Meißen

Heut´ ist ein wunderschöner Tag, die Sonne…..So war heute Morgen die Begrüßung von Uta Knebel. Der herzliche Gruß ging an Sebastian Scheel unserem Direktkandidaten und an fünf Meißner Genossinnen und Genossen, die den Informationsstand DIE LINKE an dem Wochenmarkt Brauhausstraße Meißen aufbauten. Im wahrsten Sinne der Worte, von Uta, der Tag war und wurde auch wunderschön.

Ein reges Leben herrschte am Informationsstand. Da kann man nicht von etwas Eingestaubten sprechen, wie im Wochenkurier kürzlich in einer Aussage von der SPD zu lesen war. Man staune, über 350 Personenfolder und Themenflyer wurden in ca. vier Stunden verteilt. Am Informationsstand und in seiner Sichtweite verteilten wir unsere Wahlmaterialien. Das Schöne daran war, dass wir nicht nur verteilten. Wir wollten ins Gespräch kommen und sehr viele Besucher des Wochenmarktes mit uns. Ihre Meinung , die wollten sie uns mitteilen. Natürlich war auch unsere herausgefordert. Es machte Spaß, gemeinsam für die Wahl unserer Kandidaten für den Bundestag zu werben. Es war schon etwas Besonderes, dass unser Direktkandidat mit uns Wahlmaterial verteilte und sich den Fragen stellte. Seine Art und Weise auf die

Meißner zuzugehen kam an. Für uns war es ein weiterer Ansporn, gemeinsam den Wahlkampf für ein gutes Wahlergebnis in unserem Landkreis zu verstärken.

Jedoch fand nicht nur heute das Wichtigste in unserem Wahlkampf eine Bestätigung. Das offene und ehrliche Wort zum machbaren Verändern der jetzt herrschenden Bundespolitik findet Zuspruch und Achtung. Dabei steht vornan, unser offenes Bekenntnis und unsere unverrückbare öffentlich verkündete Politik:

Frieden schaffen ohne Waffen. Keine Bomben auf Syrien. 

Für uns gilt für heute und in Zukunft 100% sozial.

Mittag: Meißen

Persönliche Gespräche bei Meißnern, die sich mit ihren Anliegen an uns wanden, fanden auf Wunsch auch bei diesen zu Hause statt. 

So fanden diese auch im Bereich des Albert- Mücke-Rings und der Fellbacher- Str. statt. Mit Freude und Herzlichkeit wurde ich zum Beispiel bei einem älteren Ehepaar empfangen, die sich mit ihren Sorgen an uns linke Stadträte gewandt haben. Gleiches berichtete mir Sebastian Scheel, welcher zu einem persönlichen, vertraulichen Gespräch eingeladen war.

Wahlkämpfer Andreas Graff
Fotos: Graff